Mikronährstoff-Transfer

Die tägliche Ernährung  des Durchschnittsbürgers enthält zu wenige gesundheitsfördernde Mikronährstoffe wie Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und Bioflavonoide. Mögliche Folgen eines Mikronährstoff-Mangels sind Störungen des Immunsystems. Mit gezielter Mikronährstoff-Zufuhr kann dieses Defizit ausgeglichen werden. Das Immunsystem wird dadurch nachweisbar gestärkt.

Jedoch nur wenn diese Mikronährstoffe aus Lebensmitteln und Nahrungsergänzungspräparaten die Barriere vom Darm ins Blut bzw. die Lymphe überschreiten, können Sie zum Ort Ihrer Wirkung, unseren 70 Billionen Zellen, gelangen, aus welchen wir bestehen.

Die klare Zielsetzung bei der Entwicklung unserer ganzheitlichen Gesundheitskonzepte und Orthomolekularpräparate ist die Voraussetzungen für eine bestmögliche Bioverfügbarkeit der Mikronährstoffe aus den Produkten zu schaffen. Es nützt das beste Präparat nichts, wenn die Inhaltsstoffe nicht resorbiert werden bzw. nicht bioverfügbar sind und zu ihrem Zielort, den Zellen, gelangen.

Ein deutlicher Unterschied bei der Vielzahl angebotener Produkte am Markt ist deren Bioverfügbarkeit. Welchen Nutzen hat ein Produkt, das laut Etikett über Unmengen an Vitalstoffen verfügt, welche aber nicht in der Lage sind die Zellen zu erreichen?

Bioverfügbarkeit bei Mikronährstoffen

Bisher haben nur wenige sich überhaupt mit den Voraussetzungen für biochemische Kettenreaktionen von Bioverfügbarkeit bei Mikronährstoffen befasst. Erst durch Firmen, die auch auf das wesentliche Detail, optimale Bioverfügbarkeit, Wert legen, steigt das Bewusstsein des Verbrauchers gegenüber Bioverfügbarkeit bei Vitalstoffen.

Bei der Bioverfügbarkeit von Vitaminen ist zu beachten, dass hier nicht Einzel-, sondern viele Kriterien eine Rolle spielen, genauso geht es bei Bioverfügbarkeit von Vitaminen nicht um einzelne Wirkstoffe, sondern immer um ein Netzwerk von Vitalstoffen und Vitaminen. Mehr dazu findet man bei Löffler Basiswissen Biochemie.


Optimale Bioverfügbarkeit wird durch neue, patentierte Technologien wie beispielsweise flüssige Darreichungsform von Mikronährstoffen, patentierte und auserlesene Rohstoffe, optimale Wirkstoff-Kombinationen etc. erreicht.

Die Immuna Pharm AG nutzt bei der Herstellung Ihrer Produkte daher ausschließlich wissenschaftlich fundierte Verfahrensweisen für optimale Bioverfügbarkeit der Mikronährstoffe im menschlichen Organismus. 

Ein angewandtes Verfahren nutzt die flüssige Darreichungsform von Mikronährstoffen.

Mit dieser neuartigen Methode der Verkapselung von ultrahomogenen Suspensionen ist ein neues Zeitalter in der Herstellung von Mikronährstoffkapseln angebrochen: Durch den speziellen Herstellprozess können alle flüssigen und festen Substanzen so aufbereitet werden, dass sie der Körper besser resorbiert und sie dadurch im Organismus maximale Wirkung erzielen.

Mit der neuen Methode werden vor der Verkapselung alle Wirksubstanzen durch ein spezielles Hochdruckverfahren in ultra-kleine Partikel emulgiert und homogenisiert. Danach erfolgt die Abfüllung dieser flüssigen Mischung in Kapseln oder auch in Pulver-Form. Durch die Verkleinerung der Partikel-Größe und die Ultrahomogenisierung werden Entmischungseffekte vermieden, die Gleichverteilung der unterschiedlichen Zutaten verbessert und dadurch das Aufnahmeverhalten optimiert, was zu einer höheren Bioverfügbarkeit der Wirksubstanzen führt.

In diesem Verfahren kann auf die Beimengung von Hilfs-, Füll- und Trennstoffen sowie Stabilisatoren verzichtet werden, wodurch sich die Liquidkapseln auch als hypoallergene Produkte qualifizieren.

Durch die geschickte Kombination mit einem therapeutisch relevanten Trägeröl als Matrixsubstanz ist es möglich, die Aktivität der eigentlichen Leitsubstanzen zu unterstützen, verbessern oder sinnvoll zu komplementieren. So erhöht oder intensiviert sich das Wirkspektrum des Präparats.

Erste experimentelle Ergebnisse eines Forschungsvorhabens der Universität Innsbruck belegen eine verbesserte antioxidative Wirksamkeit von Inhaltstoffen in Liquidverkapselung im Vergleich zu zahlreichen Produkten, welche in anderen Verfahren hergestellt wurden.